Das Hoch­zeits­shoo­ting

Zu einem tol­len Hoch­zeits­tag gehört auch ein tol­les Hoch­zeits­shoo­ting. Mein per­sön­li­ches Ver­ständ­nis ist aller­dings: Es ist ein Hoch­zeits­tag — kein Foto­tag. Das heißt, dass das Shoo­ting der Hoch­zeit kei­nen “Raum” neh­men soll­te und mög­lichst kurz und kna­ckig gehal­ten wird. In der Regel dau­ern mei­ne Shoo­tings um die 30 Minuten.


Gefal­len dir mei­ne Paarshootings?

Ein Hoch­zeits­shoo­ting muss nicht kom­pli­ziert sein, son­dern kann Spaß machen und sehr locker sein. Und wenn du nun neu­gie­rig bist und mehr über mich erfah­ren willst, dann schaue dir doch gern die­se Video­bot­schaft von mir an.

Mei­ne Hochzeitsreportagen

Wenn du hier gelan­det bist, dann suchst du sicher nach einem Hoch­zeits­fo­to­gra­fen. In die­sem Fall bist du bei mir genau rich­tig. Das Wich­tigs­te, was du nun che­cken musst ist, ob ich auch ein geeig­ne­ter Foto­graf für dich oder euch wäre. Der Foto­graf wird euch vie­le Stun­den Eures bis dato wich­tigs­ten Tages beglei­ten. Wenn die Che­mie nicht stimmt, kann das ein lan­ger Tag wer­den. Und vor allem wird das eben auch ein Teil der Erin­ne­rung sein, die vom Tag blei­ben wird. Der Sym­pa­thie- und Che­mie­fak­tor ist in die­sem Fal­le wirk­lich extrem wichtig.

Außer­dem kann ich mit 100 Hoch­zeits­re­por­ta­gen im Gepäck bestä­ti­gen, dass die Fotos beim Hoch­zeits­shoo­ting bes­ser wer­den, je locke­rer das Paar ist und je bes­ser man sich auf ein­an­der ein­las­sen kann.

Ich lade dich also ein mich bes­ser ken­nen­zu­ler­nen — und wenn du das Gefühl hast, dass es pas­sen könn­te, dann schreib mich gern über mein Kon­takt­for­mu­lar an und lass uns tref­fen. Ich wür­de mich sehr freuen!


Was mache ich anders?

Ich gehö­re zu den Men­schen, denen die Arbeit Spaß machen muss. Sonst lan­de ich rela­tiv schnell im Bur­nout. Foto­gra­fie ist mei­ne Lei­den­schaft. Dar­um bin ich mit über 30 Jah­ren auch noch ein­mal von Vor­ne gestar­tet. Mei­nem alten Leben in der Mar­ke­ting­welt habe ich damals abge­dankt und mich in die Foto­gra­fie gestürzt und bin rela­tiv schnell bei Hoch­zei­ten gelan­det. 2014 habe ich mich dann kom­plett mit der Foto­gra­fie selb­stän­dig gemacht.

Ich lie­be die posi­ti­ven Vibes von Hoch­zei­ten, die gute Lau­ne, lachen­de Men­schen, Glück­lich­sein — all das gibt mir wirk­lich viel. Und trotz­dem bin ich in der Beob­ach­ter­rol­le. Ich bin nie­mand, der sich in die Hoch­zeit ein­mischt oder stän­dig mit Gäs­ten quatscht. Am liebs­ten arbei­te ich völ­lig inko­gni­to. Aber natür­lich: Wenn ich ange­spro­chen wer­de, dann quat­sche ich natür­lich auch gern mal ein wenig.

Ich bin da, ich hal­te mich zurück und ich foto­gra­fie­re. Denn das ist mein Job. Je weni­ger mich Gäs­te bemer­ken, des­to bes­se­re Fotos kann ich auf­neh­men. Beim Hoch­zeits­shoo­ting selbst bin ich immer noch locker, lei­te euch aber mit Freu­de und Spaß durch die gemein­sa­me Zeit. Denn nur, wenn ihr selbst auch Spaß habt, wer­den die Fotos toll.

Der Moment entscheidet.

Schau dich gern wei­ter um und ler­ne mich und mei­ne Fotos bes­ser ken­nen. Viel Spaß dabei!